Stiftung Tiere in Not – Animal Help (STINAH)
WHO IS
Die Stiftung STINAH hat es sich zum Ziel gesetzt, das Leben der 'Nutztiere' nachhaltig zu verbessern. Neben der aufwändigen Aufnahme von beschlagnahmten Tieren, betreibt STINAH insbesondere juristischen Tierschutz. STINAH setzt sich dafür ein, die Stellung des Tieres als Mitgeschöpf zu festigen (gesellschaftlicher Tierschutz) und folglich Tiere vor Ausbeutung und Missbrauch zu schützen und ihnen wo immer nötig beizustehen (konkreter oder individueller Tierschutz).
STINAH HELFEN
Tiere hat rund achtzig Tiere auf dem eigenen Hof und ein paar wenige in der Pflege bei lieben Menschen untergebracht. Für alle kommt STINAH finanziell auf. STINAH braucht zwingend finanzielle Hilfe, um die Stiftungstiere zu füttern, zu verarzten und zu beherbergen.
ENGAGEMENTS
Neben der Aufnahme von beschlagnahmten Tieren, dem pflegen und versorgen von über achtzig Nutztieren, hat STINAH ein Engagement für ausrangierte Legehennen gestartet. Rettet das Huhn vermittelt mehrmals jährlich ausrangierte Legehennen.
Ich unterstütze die Stiftung seit mehr wie 10 Jahren weil hier Tierschutz im besten Sinne des Wortes betrieben wird. Nachhaltig, transparent, beständig, nahbar, spürbar und das Tier als Persönlichkeit stets im Zentrum und Mittelpunkt des Wirkens. Weiterlesen

STINAH setzt sich seit Jahren für den nachhaltigen Tierschutz ein - das unterstütze ich von ganzem Herzen.

Wer effizienten Tierschutz will, der ist bei STINAH goldrichtig.

Dass sich STINAH
für sogenannte Nutztiere einsetzt, hat mich seither beeindruckt. Mit nur einer einzigen Hühnerrettung
kann Hunderten Hühnern geholfen werden. Weiterlesen

STINAH setzt sich für Tiere ein, die auf unsere Stimme angewiesen sind. Ihr unermüdlicher Einsatz für Rettung, Schutz und einen würdevollen, respektvollen Umgang mit diesen Lebewesen berührt, inspiriert und verdient höchste Anerkennung.

Neues aus dem Betrieb - ein Jahresrückblick
Anfangs 2022 standen 167 Tiere, davon 86 Pferde, unter dem Patronat der Stiftung. Wie all die
vergangenen Jahre bereiten die Pferde den grössten Aufwand und in diesem Jahr auch die
grössten Sorgen. Innerhalb von 11 Monaten mussten wir sieben langjährige Heimbewohner zur
Regenbogenbrücke begleiten: Tarzan (29), Merlin (22), Foot (31) Fidelio (29), Rima (31), Raïd
(22) und Moment Scot (32). Sie alle waren weit mehr als 10, Merlin, Foot und Raïd gar über 20
Jahre Teil unseres Lebens, betreuen wir Stiftungsgründer doch noch immer jeden Tag die Tiere
mit und haben eine entsprechend enge Beziehung zu jedem von ihnen. Und auch wenn das meist
hohe Alter Bote war, auf ihren Tod gewappnet zu sein, so ist der Weg dorthin immer ein Kraftakt.